Brückengespräche – Das Projekt

Was kann ich tun?

Die Welt wächst zusammen. Auf dem Hintergrund der Globalisierung lassen uns kriegerische Auseinandersetzungen in Krisengebieten, wirtschaftliche Probleme anderer Länder oder Umweltkatastrophen nicht unberührt. Der Einzelne steht solchen Entwicklungen oft machtlos und hilflos gegenüber. Immer mehr schleicht sich das Gefühl ein: Was kann ich schon tun?

Der Einzelne ist gefragt

Brückengespräche

Brückengespräche – Oberbürgermeister Joachim Wolbergs (li) im Gespräch mit Benedikt Ströher

Aber oft sind es kleine Schritte, die nicht selten eine Lawine ins Rollen bringen können. Wir befragen bekannte Persönlichkeiten aus Regensburg und Umgebung, wo sie ihren Beitrag sehen, dass Menschen gemeinsam Initiativen ergreifen und sei es nur in einem engen Umfeld. Wir fragen nach den Werten, die diese Personen antreibt, Gemeinschaft zu stiften und als Brückenbauer zu wirken, um unmöglich Erscheinendes möglich zu machen.

Darin sehen wir den Sinn der Brückengespräche.

Wenn der ein oder die andere – von den Brückengesprächen und vom Beispiel unserer Interviewpartner angesteckt – selbst Initiative als „Brückenbauer“ ergreift, haben wir unser Ziel erreicht.

Zeit und Ort der Brückengespräche

Die Brückengespräche finden in unregelmäßigen Abständen (ca. 2 Monate) und an unterschiedlichen Orten statt. Die Termine finden Sie hier. Sie sind herzlich eingeladen, als Gast dabei zu sein!

Initiator der Brückengespräche

Initiator der Brückengespräche ist Benedikt Ströher, Pastoralreferent, geschäftsführender Bildungsreferent der KEB Regensburg Stadt, er führt auch die Interviews. Die Fotos nimmt Georg Schraml, Persönlichkeits- und Fototrainer, auf. Die beiden verbindet eine langjährige Freundschaft und Zusammenarbeit in verschiedenen Projekten.

 

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